BMW BUSINESS LOUNGE #009.

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DIENSTWAGEN: WANN LOHNT SICH EIN FAHRTENBUCH?

Ein Firmenwagen kann pauschal versteuert werden oder mithilfe eines Fahrtenbuchs. Die pauschale Versteuerung ist unkomplizierter, aber nicht immer vorteilhafter. Steuerexpertin Constanze Elter erläutert, wann sich ein Fahrtenbuch lohnt.

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BMW BUSINESS LOUNGE #009.DIENSTWAGEN: WANN LOHNT SICH EIN FAHRTENBUCH?

Ein Firmenwagen ist in Deutschland ein beliebtes Asset, das häufig ein gehaltsrelevanter Bestandteil ist. Daher muss der Dienstwagen auch versteuert werden. Das geht entweder pauschal oder mithilfe eines Fahrtenbuchs. Die pauschale Versteuerung des BruttoListenpreises ist unkomplizierter, aber nicht immer vorteilhafter.

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Constanze Elter arbeitet als Journalistin und Steuerexpertin. Sie kennt sich ausgezeichnet mit allem aus, was wir als „vermögenswirksame Leistungen“ kennen. Dazu gehört auch der Dienstwagen und das Firmenauto, die steuerlich auf unterschiedliche Art und Weise berücksichtigt werden können.

 

Constanze Elter erläutert im Podcast, wann sich ein Fahrtenbuch lohnen kann. Sie erklärt außerdem, wie es geführt werden muss und welche Fallstricke es gibt. Constanze Elter arbeitet für das Nürnberger Softwarehaus DATEV, das unter anderem auf Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung sowie Lohn- und Gehaltsabrechnungen spezialisiert ist.

PROZENT-METHODE UND FAHRTENBUCH.

DAS FAHRTENBUCH.

Wer sich den Aufwand sparen will, ein Fahrtenbuch zu führen, versteuert Privatfahrten nach der Prozent-Regelung. Die Berechnung nach dieser Pauschalmethode ist einfach. Ein bestimmter Prozentsatz (z. B. 1 Prozent oder 0,5 Prozent) vom Bruttolistenpreis des Firmenwagens inklusive Sonderausstattung kommt zum Monatsgehalt hinzu – plus 0,03 Prozent pro Entfernungskilometer zur ersten Tätigkeitsstätte.

 

Ein Fahrtenbuch zu führen ist deutlich aufwendiger als die pauschale Methode – klar. Jede Fahrt muss dokumentiert werden, mit Datum, Zeit, Zweck der Fahrt und Kilometerstand des Fahrzeugs. Die Erfassung mit einem elektronischen Fahrtenbuch ist ungleich leichter: Hier muss lediglich der Zweck sowie der Geschäftspartner eingetragen werden.

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